Über mich

Geboren und aufgewachsen in und um Bern hatte ich während meinen Kinderjahren nie mit dem Gewicht zu kämpfen. 
Aber mit dem Sprachaufenthalt kamen die Kilos. Unzählige sinnlose Diäten halfen nur vorübergehend und der bekannte Jo-Jo-Effekt machte auch vor mir keinen Halt. Erst mit dem Interesse ins Kochen und der daraus resultierenden Umstellung der Ernährung, fand ich zu meinem Wohlfühlgewicht zurück. Gleichzeitig hatte ich auch wieder angefangen Sport zu treiben. 
Natürlich ging das alles nicht über Nacht und auch ich hatte meine Durchhänger, aber ich habe es geschafft und bin heute, mit 48, sehr zufrieden mit mir.

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Mein Werdegang:

Seit vielen Jahren interessiere ich mich fürs Kochen, Nahrungsmittel, eine ausgewogene Ernährung und Sport. Ich bin deswegen nicht zur Fanatikerin geworden (bei mir gibt es auch mal was Ungesundes und ich kann auch mal einen Tag nichts tun) aber es hat schon, zum Beispiel die 'Znünis' der Kinder, geprägt. Ich habe mir sogar einen Gemüsegarten erschaffen. Und ja, die Nahrungsmittel aus dem eigenen Garten, die erst geerntet werden wenn sie wirklich reif sind, schmecken wirklich viel intensiver. Zurück zu mir. Die Aussage eines fünfjährigen Kindes, dass seine Zwetschgen nicht vom Baum sondern vom Grossverteiler stammen, hat den Stein ins Rollen gebracht, dass ich die Menschen bei der gesunden Ernährung unterstützen möchte und zwar angepasst an wer auch immer vor mir steht, ganz individuell. 

Und darum habe ich mich zur Ernährungstherapeutin ausbilden lassen.

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Während meiner Schulzeit war Sport immer wichtig für mich, genau genommen Kunstturnen. Ich verbrachte viel Zeit in den Turnhallen. Die Bewegung als Ausgleich, damals zur Schule, heute zum Berufs- und Familienalltag, war und ist ideal für mich. Natürlich muss ich auch immer mal wieder meinen inneren Schweinehund überzeugen, aber nach dem Sport bin ich zufrieden, dass ich es geschafft habe. Bewegung und Sport sind wichtig für mich und tun mir gut. Ich wollte schon immer etwas mit Sport machen, jetzt habe ich es endlich in die Hand genommen, mit der Ausbildung zur Personaltrainerin.

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Heute wissen wir, dass wir idealerweise eine optimale Balance finden zwischen Aktivitäten und Regeneration. Ich hole mir meine Ich-Zeit bei einer Entspannung nur für mich. Eine Massage ist für mich Entspannung pur und das Ideale ist, dass ich dabei meine verspannten Muskeln auch gleich verwöhnen lassen kann. Und weil mir eine gute Massage soviel Energie zurückgibt, will ich das anderen auch ermöglichen. Darum habe ich mich zur Berufsmasseurin ausbilden lassen. Zudem ist eine Massage eine perfekte Möglichkeit die Regenerationszeit zu verkürzen.